Neues aus dem Ministerium
BMA + BMDW = BMAW / Aktuelle Veränderungen

Mit seiner Angelobung am 11. Mai 2022 hat Bundesminister Martin Kocher neben seinen bisherigen Agenden des Bundesministeriums für Arbeit auch die Leitung des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort übernommen. Ziel ist es, die Themen beider Ressorts sowie der Sektion Tourismus aus dem BMLRT durch die anstehende BMG-Novelle im gemeinsamen Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft zu vereinigen.
Für unser Ressort ergeben sich dadurch große Veränderungen, aber auch spannende neue Möglichkeiten und zahlreiche Chancen für die Themenbereiche beider Ministerien. In den Wochen seit der Angelobung haben bereits zahlreiche konstruktive Gesprächsrunden und Arbeitsgruppen stattgefunden, um die Prozesse und Strukturen im Rahmen der Zusammenführung effizient und effektiv gestalten zu können.
Wir freuen uns auf die kommenden Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen als Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft!

Tag der Inklusion im BMA
Am 05. Mai findet jährlich der Tag der Inklusion statt, durch welchen auf die Hürden im täglichen Leben für Menschen mit Behinderung aufmerksam gemacht werden soll.
Das Bundesministerium für Arbeit möchte als Arbeitgeber ein deutliches Zeichen setzen und hat daher zu Beginn des Jahres das Projekt „Diversity Management im BMA“ in Kooperation mit der Plattform Bundessache.at ins Leben gerufen. Das gemeinsame Ziel ist es, Menschen mit Behinderung offene Stellen im Ministerium zu vermitteln.
Anlässlich dieses Tages bedankten sich Bundesminister Martin Kocher und Generalsekretärin Eva Landrichtinger bei allen Beteiligten dieses Projekts und begrüßten alle neue Kolleginnen und Kollegen im Ministerium.
Projekt "Betriebliche Gesundheitsförderung und Evaluierung psychischer Belastungen" - Update
Neben dem finalen Analyseschritt der Fragebogenerhebung im Rahmen des Projekts „Betriebliche Gesundheitsförderung und Evaluierung psychischer Belastungen im BMA“, konnten auch die Gesundheitszirkel einzelner Tätigkeitsgruppen bereits durchgeführt werden.
Ziel dieser Runden ist die detailliertere Erhebung von Gesundheitsressourcen und -belastungen in spezifischen Tätigkeitsfeldern.
Insgesamt haben mehr als 110 Personen aus der Zentralstelle und den Arbeitsinspektoraten bei 16 Gesundheitszirkeln an 10 verschiedenen Standorten teilgenommen. An dieser Stelle gilt allen Teilnehmenden ein großer Dank für ihr Engagement!
In einem nächsten Schritt folgt die gemeinsame Analyse und Aufbereitung der gesammelten Ergebnisse des Fragebogens und der Gesundheitszirkel, welche allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rahmen einer Ergebnispräsentation im Juni vorgestellt werden sollen.